Termin-Sprechstunde | |
Montag – Freitag | 09.00 – 12.00 Uhr |
Dienstag und Donnerstag | 13.00 – 16.00 Uhr |
AkutprechstundeWichtige Information | |
Dienstag - Freitag | 08.00 – 09:00 Uhr |
Wir versuchen in der Akutsprechstunde so viele Patient*innen wie möglich zu behandeln. Wenn Ihre Erkrankung keine sofortige Behandlung benötigt, bieten wir Ihnen schnellstmöglich einen anderen Termin an.
Unsere Praxis deckt das gesamte Untersuchungsspektrum für die Darmchirurgische Diagnostik sowie Stuhlentleerungsstörungen und Stuhlinkontinenz ab.
Bei einer Endoskopie wird ein Schlauch samt Optik in eine Körperhöhle eingeführt. Auf diese Weise lassen sich nicht nur wichtige Untersuchungen durchführen, sondern auch Eingriffe. Im Rahmen einer Darmspiegelung beispielsweise können diverse Krankheiten am Dickdarm sowie am Ende des Dünndarms erkannt werden, darunter auch Darmkrebs bzw. Vorstufen zum Darmkrebs.
Im Beckenbodenzentrum des Zentrums für Frauenheilkunde am Klinikum Bielefeld wird in erster Linie Inkontinenz behandelt und plastische Beckenbodenchirurgie durchgeführt. Darüber hinaus hat sich das Teams des Zentrums auf moderne Therapien bei Belastungsinkontinenz und Dranginkontinenz spezialisiert.
Informationen zu unserem Kooperationspartner finden Sie hier: https://www.klinikumbielefeld.de/Beckenbodenzentrum-Gynaekologische-Klinik.html
Die proktologische Basisdiagnostik umfasst die präzise Anamnese und eine sorgfältige visuelle und manuelle Untersuchung.
Bei der Tastuntersuchung werden der Mastdarm (Rektum) und benachbarten Organe mit dem Finger (lat. digitus) untersucht. Dabei lassen sich Erkrankungen im Analkanal und Enddarm ertasten, aber auch z.B. eine Vergrößerung der Prostata oder auch Rektozelen erkennen.
Die Proktoskopie ist eine Methode zur Untersuchung des Analkanals.
Bei der Rektoskopie wird der Mastdarm (Rektum) mit einem Endoskop untersucht.
Bei der Manometrie werden die Schließmuskel mit einer Druckmessung untersucht, um Funktionsstörungen zu erfassen.
Die umfassende proktologische Diagnose ist die Basis für eine erfolgreiche Behandlung. Aus diesem Grund beginnt jede Therapie mit einer ausführlichen Diagnostik.
Diese Erkrankung wird in Dickdarmkrebs („Kolonkarzinom“) oder Enddarmkrebs („Rektumkarzinom“) unterteilt.
Diese seltene Erkrankung wird zumeist durch das Humane Papillomavirus (HPV) hervorgerufen. Bei rechtzeitiger Diagnosestellung ist die Erkrankung mit hoher Wahrscheinlichkeit kurativ, d.h. heilbar zu therapieren. Die Praxis Dr. Eickel wird Sie nach der Diagnose Schritt für Schritt durch die Behandlung begleiten. Nach erfolgreicher Therapie ist eine engmaschige proktologische Nachsorge erforderlich. Diese erfolgt durch Dr. Eickel nach den aktuellen Standards der internationalen Expertenkommissionen.
Der weibliche Beckenboden ist besonders anfällig für Veränderungen. Insbesondere können durch Schwangerschaft und Geburt Weichteile auflockern und Bindegewebe, Vaginalwände und Beckenbodenmuskulatur stark gedehnt werden. Zu den möglichen Langzeitfolgen gehören die Senkungen der Beckenorgane. Die Behandlung richtet sich nach einer umfassenden Diagnose. Das Spektrum ist breit gefächert und reicht je nach Schweregrad der Erkrankung von Beckenbodentraining bis hin zu operativen Therapien.
Unter einer Verstopfung bzw. Obstipation versteht man eine erschwerte, seltene oder unvollständige Stuhlentleerung. Basis für eine erfolgreiche Therapie ist eine zuverlässige Diagnosestellung, die wir Ihnen als spezialisierte Proktologie-Praxis bieten können.
Stuhlinkontinenz betrifft keinesfalls nur ältere Menschen. Insbesondere auch junge Frauen sind nach der Entbindung häufig von Stuhlhalteschwäche (geburtstraumatische anale Inkontinenz) oder Inkontinenz für Winde betroffen. Viele begeben sich jedoch aus Schamgefühl nicht in eine ärztliche Behandlung. Leider erkennen auch viele ärztliche Kolleg*innen nicht die Therapieoptionen dieser oft auch traumatisierenden Erkrankung. Wir lassen Sie bei diesem Thema nicht alleine und stehen Ihnen mit bewährten, sehr effizienten Behandlungsmethoden zur Seite.
Die Endosonografie bzw. Endosonographie ist eine Ultraschalluntersuchung, bei der der Schallkopf in den Körper eingeführt wird. Somit lassen sich Veränderungen wie z.B. Entzündungen oder Tumore vor operativen Eingriffen zu einem frühen Zeitpunkt erkennen.
Bei einer Defäkographie bzw. Defäkografie wird der Patient beim Stuhlgang geröntgt. Ein Vorteil der speziellen MRT-Untersuchung liegt darin, dass alle Beckenorgane während des Pressvorganges dargestellt werden können und keine Strahlenbelastung erfolgt.
Bei dieser Röntgenuntersuchung wird die Transportfunktion des Darms überprüft. Die Kolontransitzeit kann z.B. die Ursachen bei chronischen Verstopfungen lokalisieren.
Die Computertomografie (CT) ist ein präzises medizinisches Verfahren, um Körperstrukturen detailliert darzustellen.
Im Beckenbodenzentrum des Zentrums für Frauenheilkunde am Klinikum Bielefeld wird in erster Linie Inkontinenz behandelt und plastische Beckenbodenchirurgie durchgeführt. Darüber hinaus hat sich das Teams des Zentrums auf moderne Therapien bei Belastungsinkontinenz und Dranginkontinenz spezialisiert.
Informationen zu unserem Kooperationspartner finden Sie hier: https://www.klinikumbielefeld.de/Beckenbodenzentrum-Gynaekologische-Klinik.html
Wir wollen Ihnen den Kontakt zu unserer Praxis so einfach wie möglich gestalten. Deshalb sind wir „rund um die Uhr“ für Sie erreichbar. Unsere Online-Terminvergabe erleichtert Ihnen die Planung eines Sprechstundentermins oder einer Endoskopie. Zudem bieten wir nach vorheriger Terminvereinbarung auch eine Video-Sprechstunde an. Darüber hinaus können Sie uns während der Öffnungszeiten der Praxis selbstverständlich auch telefonisch erreichen.
Damit Krankheiten gar nicht erst entstehen können, bieten wir in unserer Praxis verschiedene proktologische Vorsorgeuntersuchungen an. Bei Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung.
Diese Erkrankung wird in Dickdarmkrebs („Kolonkarzinom“) oder Enddarmkrebs („Rektumkarzinom“) unterteilt.
Darmkrebs zählt zu den häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland. Kolorektale Karzinome wie Dickdarm- und Enddarmkrebs lassen sich jedoch verhindern! Durch eine Vorsorgekoloskopie und rechtzeitige Entfernung von Polypen. Diese sogenannten Adenome sind die Vorstufe des Kolorektalen Karzinoms. Wir beraten Sie umfassend, welche Untersuchungen in Ihrem Fall ratsam sind. Im Fall der Diagnose des Kolorektalen Karzinoms können wir Ihnen die integrierte Versorgung aus einer Hand mit der Klinik für Allgemeinchirurgie und Koloproktologie am Klinikum Bielefeld Rosenhöhe anbieten.
Wir wollen Ihnen den Kontakt zu unserer Praxis so einfach wie möglich gestalten. Deshalb sind wir „rund um die Uhr“ für Sie erreichbar. Unsere Online-Terminvergabe erleichtert Ihnen die Planung eines Sprechstundentermins oder einer Endoskopie. Zudem bieten wir nach vorheriger Terminvereinbarung auch eine Video-Sprechstunde an. Darüber hinaus können Sie uns während der Öffnungszeiten der Praxis selbstverständlich auch telefonisch erreichen.
Auf der Basis langjähriger Erfahrung stehen wir Ihnen mit einer Vielzahl bewährter und innovativer Behandlungsmöglichkeiten zur Seite.
Sofern eine proktologische Operation erforderlich ist, klären wir Sie umfassend über den genauen Ablauf des operativen Eingriffs auf. Dazu gehören selbstverständlich potentielle Begleitumstände und eventuelle Komplikationen. Aufgrund der Kooperation mit dem Klinikum Rosenhöhe können wir bevorzugt minimal-invasive Eingriffe auf dem neuesten Stand der medizinischen Forschung durchführen.
Das Ambulante Operieren Rosenhöhe (AOR) befindet sich direkt im Klinikum Bielefeld Rosenhöhe, sodass Sie sich im Falle einer ambulanten Operation auf die routinierten Abläufe in einem optimal ausgestatteten Krankenhaus verlassen können.
Weitere Informationen zum Ablauf Ihrer Endoskopie oder ambulanten Operation finden Sie hier.
Auch nach Diagnosestellung eines Kolon- oder Rektumkarzinoms bleibt der Darmkrebs heilbar. Gerade nach erfolgreicher Darmkrebs-Behandlung sind regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen elementar. Die Nachsorge anhand der Expertenempfehlung „S3-Leitlinie Kolorektales Karzinom“ verfolgt das Ziel, ein mögliches Wiederauftreten des Dickdarm- und Enddarmkrebs sowie denkbare Begleit- und Folgeerscheinungen frühzeitig zu erkennen, um im Bedarfsfall weiterhin kurative Maßnahmen einleiten zu können.
Diese seltene Erkrankung wird zumeist durch das Humane Papillomavirus (HPV) hervorgerufen. Bei rechtzeitiger Diagnosestellung ist die Erkrankung mit hoher Wahrscheinlichkeit kurativ, d.h. heilbar zu therapieren. Die Praxis Dr. Eickel wird Sie nach der Diagnose Schritt für Schritt durch die Behandlung begleiten. Nach erfolgreicher Therapie ist eine engmaschige proktologische Nachsorge erforderlich. Diese erfolgt durch Dr. Eickel nach den aktuellen Standards der internationalen Expertenkommissionen.
Der weibliche Beckenboden ist besonders anfällig für Veränderungen. Insbesondere können durch Schwangerschaft und Geburt Weichteile auflockern und Bindegewebe, Vaginalwände und Beckenbodenmuskulatur stark gedehnt werden. Zu den möglichen Langzeitfolgen gehören die Senkungen der Beckenorgane. Die Behandlung richtet sich nach einer umfassenden Diagnose. Das Spektrum ist breit gefächert und reicht je nach Schweregrad der Erkrankung von Beckenbodentraining bis hin zu operativen Therapien.
Im Beckenbodenzentrum des Zentrums für Frauenheilkunde am Klinikum Bielefeld wird in erster Linie Inkontinenz behandelt und plastische Beckenbodenchirurgie durchgeführt. Darüber hinaus hat sich das Teams des Zentrums auf moderne Therapien bei Belastungsinkontinenz und Dranginkontinenz spezialisiert.
Informationen zu unserem Kooperationspartner finden Sie hier: https://www.klinikumbielefeld.de/Beckenbodenzentrum-Gynaekologische-Klinik.html
Hinter der sakralen Neuromodulation bzw. Sakralnervenstimulation (SNS) verbirgt sich eine Methode, mit der sich zum Beispiel eine Urin- oder anorektale Inkontinenz oder Obstipation behandeln lässt. Mitunter ist auch vom „Beckenbodenschrittmacher“ die Rede. Bei dieser innovativen Behandlung werden die sogenannten Sakralnerven, welche die Funktion von Blase und Enddarm steuern, durch elektrische Impulse in die richtige Balance gebracht. Gerne informieren wir Sie über diese Behandlungsform.
Die engmaschige fachliche und örtliche Kooperation mit der Klinik für Allgemeinchirurgie und Koloproktologie am Klinikum Bielefeld vereinfacht viele Prozesse rund um Ihre Behandlung. Als hochspezialisiertes Zentrum für Koloproktologie genießt die Klinik deutschlandweit einen herausragenden Ruf.
Dr. Florian Eickel ist zusätzlich zur Praxisniederlassung Oberarzt der Klinik für Allgemeinchirurgie und Koloproktologie am Klinikum Bielefeld Rosenhöhe und im operativen Bereich für die koloproktologische Chirurgie zuständig. Er ist Spezialist für die chirurgische Endoskopie und am Klinikum Ansprechpartner für Patientinnen und Ärzteinnen bei sämtlichen Fragen rund um onkologische und koloproktologische Erkrankungen. Dr. Eickel begleitet Sie rund um Ihre Operation und steht Ihnen während des stationären Aufenthaltes für Fragen rund um die Behandlung zur Verfügung.
Wir wollen Ihnen den Kontakt zu unserer Praxis so einfach wie möglich gestalten. Deshalb sind wir „rund um die Uhr“ für Sie erreichbar. Unsere Online-Terminvergabe erleichtert Ihnen die Planung eines Sprechstundentermins oder einer Endoskopie. Zudem bieten wir nach vorheriger Terminvereinbarung auch eine Video-Sprechstunde an. Darüber hinaus können Sie uns während der Öffnungszeiten der Praxis selbstverständlich auch telefonisch erreichen.
Die Proktologie beschäftigt sich mit verschiedenen Krankheitsbildern - einige treten häufiger auf, manche sehr selten. An dieser Stelle erfahren Sie mehr über immer wieder vorkommende Erkrankungen.
Eine Rektozele – ein Tiefertreten der hinteren Vaginalwand – geht oftmals auf perineale Geburtsverletzungen zurück und wird oft von Senkungsbeschwerden oder einer Enddarmobstipation begleitet. Eine Rektozele kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Die Behandlung hängt vom Schweregrad ab.
Als Enterozele bezeichnet die Fachmedizin die Vorstülpung eines Darmanteils aus dem Bauchraum in das kleine Becken – häufig zusammen mit einer Bindegewebslockerung, Beckenbodeninsuffizienz oder einer Rektozele. Es kommt oftmals zu einer Kompression des Rektums mit Stuhlentleerungsstörungen.
Beim Mastdarmvorfall (Rektumprolaps) handelt es sich um eine Ausstülpung des Rektumschlauches. Die Fachmedizin unterscheidet zwischen einem inneren Vorfall (Intussuszeption) und einem äußeren Vorfall, bei dem der Enddarm aus dem After herausragt.
Unter einer Verstopfung bzw. Obstipation versteht man eine erschwerte, seltene oder unvollständige Stuhlentleerung. Basis für eine erfolgreiche Therapie ist eine zuverlässige Diagnosestellung, die wir Ihnen als spezialisierte Proktologie-Praxis bieten können.
Stuhlinkontinenz betrifft keinesfalls nur ältere Menschen. Insbesondere auch junge Frauen sind nach der Entbindung häufig von Stuhlhalteschwäche (geburtstraumatische anale Inkontinenz) oder Inkontinenz für Winde betroffen. Viele begeben sich jedoch aus Schamgefühl nicht in eine ärztliche Behandlung. Leider erkennen auch viele ärztliche Kolleg*innen nicht die Therapieoptionen dieser oft auch traumatisierenden Erkrankung. Wir lassen Sie bei diesem Thema nicht alleine und stehen Ihnen mit bewährten, sehr effizienten Behandlungsmethoden zur Seite.
Von einer Zystozele ist die Rede, wenn sich die Harnblase der Frau in die Vagina hervorwölbt. Grund dafür ist häufig ein schwacher Beckenboden. Das Therapiespektrum reicht je nach Diagnose vom gezielten Beckenbodentraining bis zum operativen Eingriff.
Die Urindranginkontinenz kann in jedem Alter auftreten. Betroffene verspüren immer wieder plötzlich heftigen Harndrang und verlieren ungewollt Urin. Viele leiden unter z.T. starken sozialen und psychischen Folgen. Mittlerweile gibt es jedoch verschiedene effektive Behandlungsoptionen, mit denen sich Beschwerden lindern lassen.
Die Nachsorge richtet sich nach dem jeweiligen Krankheitsbild und findet in der Regel ambulant statt.
Auch nach Diagnosestellung eines Kolon- oder Rektumkarzinoms bleibt der Darmkrebs heilbar. Gerade nach erfolgreicher Darmkrebs-Behandlung sind regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen elementar. Die Nachsorge anhand der Expertenempfehlung „S3-Leitlinie Kolorektales Karzinom“ verfolgt das Ziel, ein mögliches Wiederauftreten des Dickdarm- und Enddarmkrebs sowie denkbare Begleit- und Folgeerscheinungen frühzeitig zu erkennen, um im Bedarfsfall weiterhin kurative Maßnahmen einleiten zu können.
Diese seltene Erkrankung wird zumeist durch das Humane Papillomavirus (HPV) hervorgerufen. Bei rechtzeitiger Diagnosestellung ist die Erkrankung mit hoher Wahrscheinlichkeit kurativ, d.h. heilbar zu therapieren. Die Praxis Dr. Eickel wird Sie nach der Diagnose Schritt für Schritt durch die Behandlung begleiten. Nach erfolgreicher Therapie ist eine engmaschige proktologische Nachsorge erforderlich. Diese erfolgt durch Dr. Eickel nach den aktuellen Standards der internationalen Expertenkommissionen.
Hinter der sakralen Neuromodulation bzw. Sakralnervenstimulation (SNS) verbirgt sich eine Methode, mit der sich zum Beispiel eine Urin- oder anorektale Inkontinenz oder Obstipation behandeln lässt. Mitunter ist auch vom „Beckenbodenschrittmacher“ die Rede. Bei dieser innovativen Behandlung werden die sogenannten Sakralnerven, welche die Funktion von Blase und Enddarm steuern, durch elektrische Impulse in die richtige Balance gebracht. Gerne informieren wir Sie über diese Behandlungsform.